See-Canada Tours

Quebec/Ontario


17.-18.07.07

Veröffentlicht von Administrator (admin) am 21.07.2007
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17.-18.07.07

Nach dem Frühstück, bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir RichtungFort Wellington Süden bis zum St. Lawrence River. Unser Ziel war heute Rudi und Maria in Gananoque in den 1000 Islands zu besuchen. Auf dem Weg dort hin schauten wir uns das Ford Wellington an in dem wir uns erneut über die Geschichte Canadas informierten. Es ging weiter über den Parkway direkt am St. Lawrence River entlang Richtung süd-west. Eine wirklich sehr schöne Gegend mit tollen, gepflegten Häuser und kleinen Villen. Nach einem kurzen Stopp in Brockville kauften wir noch schnell Steaks und Maiskolben und fuhren anschließend direkt zu Rudi und Maria. Sie sind in den 80er nach Kanada ausgewandert und kauften sich dort eine Range. Sie wollen nun aber aus verschiedenen Gründen in den nächsten Jahren wieder nach Europa umziehen. Als ehemaliger TÜV-Prüfer hat Rudi gleich eine kleine Inspektion an unserem WoMo durchgeführt und den Vergaser sowie die Kupplung neu eingestellt. Wir bekamen den Rat, dringenst bei nächster Gelegenheit die Stossdämpfer auszutauschen. Da wir uns bei ihnen wohl fühlten, blieben wir einen Tag länger und schauten uns die 1000 Island noch genauer per Schiff und durch den Besuch eines Aussichtturmes an. Tolle Gegend, („guckst du in der Gallerie“) Neubau in den 1000 Islands
Nachts kletterte noch ein Waschbär auf unsere Kiste die ich auf den Fahrradtraeger montiert hatte. War schon etwas unheimlich da wir die Sichtblenden der Fenster runter gelassen hatten und nicht wussten was es war. Da ich spontan die Blende öffnete und mit der Taschenlampe leuchtete war er ganz schnell verschwunden. Die Flucht war eventuell zu ungeplant. Ca. 2 Minuten spaeter hoerten wir wie ein Auto mit quietschenden Reifen bremste und dann hoerten wir ein dumpfes Aufschlaggeräusch. Wir zogen uns wieder an und gingen zur Strasse. Dort angekommen lag ein Waschbär regungslos auf dem Mittelstreifen und ein Kanadier erklärte uns wie alles passiert war. Nachdem der Waschbär in den Graben verfrachtet war, gingen wir schlafen und der Kanadier fuhr weiter. (H.S.)

Zuletzt geändert am: 23.09.2008 um 03:27

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